Hook 2

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Wir können nicht anders, als die Innovationen der Hersteller zu verfolgen. Wir haben noch nicht einmal gelernt, mit den Radargeräten des letzten Jahres umzugehen, wir können uns bereits mit der neuen Hook 2-Serie vertraut machen.
Man könnte meinen, dass bereits alles herausgefunden wurde, aber ihnen zufolge gibt es etwas Neues unter der Sonne.
Schauen wir uns das an Neuheiten:
- Selbst beim kleinsten Modell ist der Querformatbildschirm Standard. Dies wurde für Humminbird mit dem Erscheinen des Helix deutlich, aber es scheint, dass der Schritt der Konkurrenz für Lowrance nicht überzeugend genug war, es ihm gleichzutun. Die Zollgröße ist das Einstiegsmodell.
- GPS spielt eine wichtigere Rolle. Für das kleinste Modell ist es bereits verfügbar, kann zwar nur Punkte und Routen speichern, aber vielleicht reicht das hierzulande ja aus. Anspruchsvollere können GPS per Software ab Modellen mit 5-Zoll-Bildschirm nutzen.
- Die Modellvarianten wurden erweitert. Es gibt das Basismodell (mit 4-Kanal-83/200-kHz-Sender) und seine GPS-erweiterte Version.
Ab der 5-Zoll-Version stehen bereits die fotografische Bildaufnahme (Splitshot) und die Seitenansichtsfunktion (Tripleshot) zur Verfügung. Die Größen sind traditionell: 4-, 5-, 7-, 9- und 12-Zoll-Modelle stehen zur Verfügung. Verspricht verbesserte CHIRP-Technologie und kürzere Reaktionszeit.

Übersichtstabelle für die Eigenschaften von die neuen Radargeräte:


Erklärung:

Kugel: 83/200 kHz konventioneller Bildsender
Splitshot: 83/200, 455/800 kHz konventionell und DSI Image Down-Scanning (HDI) Encoder
Tripleshot: 83/200, 455/800 Herkömmlicher kHz- und DSI-Bild-Down-Scanning- und Side-Scanning-Encoder (z. B. TotalScan)
GPS-Plotter: Integriertes GPS (zum Speichern von Punkten und Routen), akzeptiert jedoch nicht eine Kartenkarte
GPS-Kartierung: integriertes GPS (zum Speichern von Punkten und Routen), akzeptiert eine Kartenkarte (mit mSD-Steckplatz) />