Garmin

Garmin – Der moderne Begleiter zum Angeln.
Garmin-Fischfindere bieten Ihnen die neueste Entwicklung der Sonartechnologie, die eine intuitive Bedienung bietet das genaueste Unterwasserbild. Mit ihren hochauflösenden Bildschirmen, der benutzerfreundlichen Oberfläche und dem präzisen Fortschritt sind Garmin-Geräte die ideale Wahl für alle Angler, die sich mit nichts weniger zufrieden geben. Mit Garmin merkt man den Unterschied auf dem Wasser sofort, da sie selbst kleinste Details sichtbar machen.

 




2018 begann ein neues Kapitel im Leben von Garmin. Mit seinen neuen Modellen auf dem Markt hat es nicht nur den Radar der „Großen“ eingeholt, sondern kann diese mit seinen deutlich günstigeren Preisen auch locker überholen. Viele Angler können sich an die Radarzeit vor 2010 erinnern, als Garmin mit den Modellen FF 240 und 250 für immer in das Fischfinder-Lexikon einstieg, um sich dann viele Jahre lang in der Navigation hervorzutun. Doch der harte Wettbewerb und die Marktzwänge haben Früchte getragen, und heute ist es nicht nur zeitgemäß, sondern schreibt die Papierform in vielerlei Hinsicht neu.

Nehmen wir mal Ein Blick auf die neuen Geräte!

Die Produktion von Fischradaren ist ein bisschen wie die Produktion von Autos oder Flugzeugen. Es ist möglich, eine gewisse Einzigartigkeit einzuführen, aber die Gesetze der Physik und die Bedürfnisse der Kunden können und sollten nicht überschritten werden. Wenn wir Humminbird- und Lowrance-Radargeräte mit Garmin-Geräten vergleichen, kommen wir zu dieser Erkenntnis. Alle Fischradare funktionieren auf die gleiche Weise, der Bildschirm ist nicht rechteckig, der Sender muss stromlinienförmig sein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der oberflächliche Betrachter keinen großen Unterschied zwischen den Geräten der drei Hersteller erkennen kann. Dies gilt umso mehr, wenn wir sie einschalten.
Auch Garmin folgt dem etablierten Trend. Was die Bildschirmgröße betrifft, stehen uns die klassischen 4-, 7- und 9-Zoll-Modelle zur Verfügung, wobei alle Modelle über fotografisches Bild, Seitenansicht und GPS verfügen. Es gibt keinen verrückten Variationsmix wie bei der Humminbird-Helix-Serie, bei dem Händler die vielen identischen Modelle nicht mehr unterscheiden konnten. Alles ist einfach, leicht verständlich und das Wichtigste: Es weiß alles und ist dennoch einfach zu bedienen. Natürlich wird man später darüber streiten können, ob das Menüsystem des Lowrance wirklich schwieriger ist als das des Humminbird, oder ob die Bilddarstellung besser ist als das des Garmin, aber angesichts ihrer Kenntnisse, abgesehen von ein paar Funktionen, die nicht unbedingt notwendig sind Beim Angeln werden wir keinen großen Unterschied feststellen. Damit bleibt das immer wiederkehrende Argument, welches den besten Preis hat. Nun ja, hier schießt Garmin den Ball, und er wird höchstwahrscheinlich bis zur Torlinie laufen, weil er im Vergleich zu den beiden Radargeräten, die angeblich relativ günstig sind, überraschend günstig ist.
Das Endergebnis wird natürlich vom Markt entschieden, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass der Radar-Gewinner dieser Herbstsaison Garmin mit seinen seitlich sichtbaren 7- und 9-Modellen sein wird. Zoll-SV-Radargeräte.